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History

1998:
Ten Beers After 1998
Die jahrelang alkoholinspirierte , deutschsprachige Chaosrockband „Ten Beers After“ orientiert sich um: Man nennt sich fortan „Bullig“ und einigt sich darauf, der Musik den Vorrang vor dem Rausch einzuräumen; ein Kompromiß, der Kennern der einschlägigen Szene enorme Bewunderung abnötigt. Mit dem günstigen Erwerb eines zweiten Gitarristen („wir haben ihn auf dem Sperrmüll gefunden“, O-Ton Slick Prolidol) ist BULLIG komplett: Eine Band, die ihren Stil der Einfachheit halber schlicht als „Rock’n’Roll“ bezeichnet; gelegentliche diesen Punkt betreffende Diskussionen oder Einwände werden nicht zur Kenntnis genommen, zum Teil auch einfach ignoriert.

1999:
1999
Ein gnadenloser Feldzug beginnt: Das Ziel ist die Etablierung des Begriffs Rock’n’Roll als meistbenutztes Substantiv der deutschen Umgangssprache bis zum Jahr 2000 sowie die internationale Anerkennung der absoluten Deckungsgleichheit der Begriffe „Rock’n’Roll“ und „Bullig“; ein sehr ehrgeiziges Ziel, das bei Fans, Veranstaltern und dem psychologischen Institut der Universität Erlangen gleichermaßen auf Interesse und Belustigung stößt. Der Kampf wird unter großer Selbstaufopferung und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln in dem tiefempfundenen Bewußtsein geführt, daß das einzige, was BULLIG vom Erreichen ihres Endziels abhalten kann, die drohende Einweisung in eine geschlossene Anstalt ist. Mit dem souveränen Sieg am Erlanger Newcomerfestival im November 1999 feiern BULLIG ihren bisher größten Erfolg.

2000:
2000
Angespornt durch die Erfolge des vergangenen Jahres beschließen BULLIG, jetzt noch konzentrierter und ernsthafter (anfängliche handgreifliche Auseinandersetzungen, die Definition dieser Begriffe betreffend, werden schnell mit einem Minimum an Blessuren beigelegt) vorzugehen; das im Frühjahr aufgenommene Debutalbum „Falsche Proleten“ soll das erfolgreichste Debutalbum aller Zeiten werden (ein sehr ehrgeiziges Ziel, das wie gewohnt eine allgemeine Welle der Erheiterung hervorruft), die Tugenden „Demut“ und „Bescheidenheit“ sollen in Zukunft mehr noch als bisher im Vordergrund stehen. Das neue Endziel: Ein Platz in der Betty-Ford-Klinik (der sogenannte „Plan B“). Eine im Laufe des Jahres stattfindende pickelharte Regionaltour (15 Konzerte mit minimalstem Spritverbrauch, unter anderem als Vorgruppe von Steakknife) bestätigt einen inzwischen einigermaßen verbreiteten Verdacht: BULLIG bestechen nicht nur durch einen auffallenden Mangel an Ernsthaftigkeit (im eigentlichen Sinne des Wortes), sondern auch durch ihre kraftvolle Performance, der sich nur eingefleischte Feinde künstlerischer Darbietung entziehen können.

2001:

Nachdem BULLIG im Februar als Vorgruppe von J.B.O. durch Deutschland getourt ist, wird der größte Teil des restlichen Jahres verschlungen von jenem komplexen Selbstfindungsprozess, der jeder guten Rock’n’Roll-Tour auf dem Fuße folgt und hauptsächlich aus Entziehungskuren, und Psychotherapien besteht. Nach Slick Prolidols ebenso mysteriösem wie spurlosem Verschwinden aus einer von innen verriegelten Abstellkammer ohne Fenster und Sgt. Boons spektakulärer Verhaftung (die Presse berichtete ausführlich zu diesem Thema) ist die Band an einem moralischen Tiefpunkt angelangt. Während Käptn Durst unter falschem Namen bei dem Versuch, ein Medienimperium der nächsten Generation zu errichten, kläglich scheitert, unternimmt Tim Philister eine längere Reise nach Indien, um „diese spirituelle Kiste mal irgendwie auf die Reihe zu kriegen“; allerdings schafft er es nur bis zu einem übel beleumundeten Etablissement im Sauerland, wo er von einem von betuchten Anhängern angeheuerten Privatdetektiv vier Monate später aufgefunden wird. Im Rahmen eines zufälligen Aufeinandertreffens schwören Durst und Philister bei allem, was ihnen heilig ist, nie wieder eine Bühne zu betreten.

2002:
2002
Die Rückkehr Slick Prolidols, der sich beharrlich über seinen Verbleib ausschweigt, wirft alle guten Vorsätze über den Haufen: überzeugende Argumente bewegen Käptn Durst (Finanzamt und Gläubiger) und Tim Philister (kompromittierende Fotografien) dazu, einzulenken und einer Reunion zuzustimmen; auch Sgt. Boon schließt sich dieser Wiedervereinigung unter direktem Verstoß gegen seine Bewährungsauflagen an.
Die Band feiert als Headliner der Rock Days in Bad Urach ein triumphales Comeback, welches lediglich vom neuerlichen unerwarteten Verschwinden Slick Prolidols überschattet wird. Als dieser nur wenige Tage später wieder auftaucht, ist sich die Band einig: Eine neue Platte muß her! In einer chaotischen Nacht- und Nebelaktion, die als nur zum Teil erwünschten Nebeneffekt die Vernichtung einer Kiste Becherowka sowie einer Dreizimmerwohnung inklusive Inventar nach sich zieht, entsteht das gesamte Songmaterial für die neue Scheibe. „Schnell dafür nicht lang“, so der Titel des Albums, markiert einen neuen Höhepunkt im Schaffen von BULLIG, darüber besteht für die vier aus Bruck kein Zweifel.
Doch noch vor Beginn der Studioarbeit stellt ein weiterer Schicksalsschlag die Band vor eine neuerliche Zerreißprobe: Sgt. Boons unerwarteter Tod im Verlauf eines Feuergefechts zwischen einer berüchtigten Brucker Motorradgang und einer Bande drogenabhängiger Schutzgelderpresser, dem inzwischen legendären „Brucker Kugelhagel“, führt erneut beinahe zum endgültigen Ende von BULLIG. Diesmal ist es Tim Philister, der nach der Trauerfeier spurlos verschwindet und erst über zwei Monate später anruft, um um etwas Geld für ein Flugticket von Kalkutta nach Frankfurt zu bitten. Nachdem er einen weiteren Monat später in einem übel beleumundeten Etablissement im Sauerland aufgegriffen wird, beschließen die Überlebenden drei Bandmitglieder, BULLIG in Würde zu Grabe zu tragen. Die inzwischen überhand nehmende Arbeitslosigkeit jedoch zwingt sie bald zur grabräuberischen Exhumierung: Die erneute Reunion erfolgt bereits zwei Tage nach der Trennung.

2003:
2003
Die erste Hälfte des Jahres wird vornehmlich in Anspruch genommen von Rückschlägen jeder Coleur. Neben der ebenso nervenaufreibenden wie erfolglosen Suche nach einem geeigneten Nachfolger Sgt. Boons muss sich BULLIG gegen eine Reihe äußerst ungerechter Vorwürfe seitens der Boulevardpresse wehren, die in ihrer Gesamtheit in der Öffentlichkeit das Bild einer Gruppe von trunksüchtigen und gesellschaftsfeindlichen linksmilitanten Nazibigamisten heraufbeschwören.
Auch die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes zweiter Klasse durch Bundespräsident Johannes Rau aus eher unklaren Gründen kann nicht verhindern, dass die Existenz von BULLIG abermals an einem seidenen Faden hängt. Gemeinschaftlich wird die Auflösung der Band, und zwar „diesmal aber wirklich“, beschlossen, als das plötzliche Auftauchen eines alten JVA-Kameraden Käpt’n Dursts für eine glückliche Wendung sorgt. In Batz Torpedo, einem Veteranen beider Golfkriege, findet sich der ideale Nachfolger Sgt. Boons.
Im Sommer 2003 beginnen die tatsächlichen Aufnahmen zu „Schnell dafür nicht lang“. Die zu Beginn der Arbeit herrschende Euphorie innerhalb der Band wird lediglich vom Dahinscheiden des Produzenten, der während einer der ersten Aufnahmesessions auf ebenso unerfreuliche wie spektakuläre Weise an Erbrochenem erstickt, getrübt. Eine nicht enden wollende Kette gegenseitiger Schuldzuweisungen führt beinahe zum definitiven Ende der gemeinsamen Arbeit. Als die zahlreichen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Band immer häufiger zu Messerstechereien ausufern, ist es Käpt’n Dursts unermüdlicher, beinahe übermenschlicher Einsatz, der BULLIG vor dem Untergang bewahrt:
Der von ihm vorgelegte bis ins Detail durchdachte Fünfjahresplan erzeugt bei den zerstrittenen Mitstreitern eine gemeinsame Erheiterung, die sie ihre Differenzen vergessen läut. Im September 2003 werden die Arbeiten zu „Schnell dafür nicht lang“ wieder aufgenommen. Mit nie gekannter fieberhafter Konzentration arbeiten die vier am neuen Album, denn „der Scheiss soll schließlich Weihnachten in den Läden stehen“ (O-Ton Tim Philister). Die Frage danach, welches Jahr dabei gemeint ist, wird wie immer mit einem für BULLIG typischen nonchalanten Schulterzucken beantwortet…

2004:
2004
Nachdem das beständige Nichterscheinen des neuen Albums die Gerüchteküche zum Brodeln bringt die nationale Presse schwelgt in Theorien, die vom Tod sämtlicher Bandmitglieder über heimliche Geschlechtsumwandlungen bis hin zur Entführung durch maskierte Terroristen keine auch noch so abstruse Vermutung auslassen, lässt das bisher stumm gebliebene Management der Band im März 2004 die Bombe platzen:
Slick Prolidol ist von maskierten Terroristen am helllichten Tag entführt worden. Nachdem weder die Polizei noch zahlreiche von obskuren Hintermännern angeheuerte Kopfgeldjäger Aufschluß über Slicks Verbleib geben können, wird der BULLIG-Frontmann von einem mit ‚persönlichen Dienstleistungen‘ bestochenen Rechtspfleger offiziell für tot erklärt.
Doch noch vor der kurzfristig angesetzten Trauerfeier wird die Nation von einer weiteren haarsträubenden Sensation erschüttert:
Drei jugendliche Amateurdetektive identifizieren den neuen Bassisten der „Traceelords“, einer bislang völlig unbekannten Tanzkapelle aus dem Ruhrpott als Slick Prolidol, der unter Gedächtnisverlust in einem bisher nicht dagewesenen Ausmaß leidet. Eine mehrmonatige Folge von nervenaufreibenden Gerichtsprozessen und stümperhaft ausgeführten Attentaten fördert keine befriedigende Lösung zutage; die Verhandlungen haben eine Art geteiltes Sorgerecht für den immer noch vollkommen verwirrten Prolidol sowie eine Haftstrafe von vier Jahren für Tim Philister wegen außerordentlicher Missachtung des Gerichts zum Ergebnis. Als dieser bereits nach sechs Wochen wieder auf freiem Fuße ist, offiziell „wegen guter Führung“, hat dies abermals eine Welle abenteuerlicher Spekulationen zur Folge; der im Raum stehende Verdacht, die völlig entnervten Wörter der Vollzugsanstalt hätten den Gefängnisdirektor bestochen, kann allerdings nicht stichhaltig bewiesen werden.
Da die Arbeit am neuen BULLIG-Erfolgsalbum sich um weitere Monate verzögert, starten Käptn Durst und Batz Torpedo kurzerhand zu zweit ein neues Projekt. Als es sich aber nach zehn Wochen harter Arbeit herausstellt, dass eine Musikrichtung namens Drum&Bass nicht nur bereits existiert, sondern auch völlig anders klingt, als die beiden sich vorgestellt haben, wird das Projekt gecancelt. Durst und Torpedo fügen sich in Ihr Schicksal und verkünden die Wiedergeburt von BULLIG.

2005:
2005
Eine nicht enden wollende Aneinanderreihung widriger Umstände bewirkt eine gewissen Stagnation. Die vollständige Konfiszierung des neuen Albums „Schnell dafür nicht lang“ innerhalb von weniger als 12 Stunden nach seinem Erscheinen sowie die restlose Vernichtung sämtlicher Masterbänder auf Anordnung des bayerischen Innenminsteriums wird von den vier Jungs aus Bruck nach kurzem Abwägen als Negativerlebnis aufgefaßt. Im Zuge der darauf folgenden Handgreiflichkeiten wird Käptn Durst von einigen vermeintlichen Ordnungshütern, die sich später als über das Nichterscheinen der neuen BULLIG-Scheibe erzürnte Fans herausstellen, schwer verletzt. Während mehrere exklusiv angeheuerte Veterinäre tagelang um Dursts Leben ringen, beschließt der Rest der Band, die geplante Promotiontour quer durch Skandinavien und die baltischen Staaten trotz der Tatsache, dass das Album zu dieser Tour defacto nicht existiert, durchzuziehen – die Tour wird lediglich um zwei Monate verschoben, die gewonnene Zeit zum Anheuern zusätzlicher Sicherheitskräfte genutzt. Als jedoch Tim Philister bei einem nicht genehmigten Gitarrenduell in einem durch und durch zwielichtigen Undergroundclub in Forchheim zwei Finger verliert, muß auch dieses Vorhaben verworfen werden.
Nachdem die jüngsten traumatischen Erfahrungen sich zu handfesten paranoiden Zwangsvorstellungen entwickeln, verweigern alle vier Bandmitglieder auf Anraten ihrer Therapeuten jegliche Form von öffentlichem Auftreten oder sonstigen Kontakt zu ihrer Umwelt. Die Jungs von BULLIG nutzen diese Zeit absoluter Zurückgezogenheit, um ein neues Album zu konzeptionieren, welches aus vollständig neuem Songmaterial besteht. „Letzte Ausfahrt Bruck“ (Arbeitstitel) soll das erste Album der Rockgeschichte werden, welches komplett in einer psychiatrischen Anstalt geschrieben und produziert wird. Dieser Anspruch macht allerdings die Überweisung in eine Privatklinik in Hagen nötig, die schon seit längerem als Wirkstätte der „Midas Twins“, einem für perfide psychokinetische Aufnahmetechniken berüchtigten Produzententeam, bekannt ist. Ihrem Einfluß ist es zu verdanken, dass die Texte des neuen Albums – die vollständig im Zustand der hypnotischen Trance entstehen – „völlig neue Maßstäbe setzen“ (O-Ton Slick Prolidol). Diese Einschätzung findet ihre ebenso eindrucksvolle wie bedauerliche Bestätigung, als nach einer Hörprobe im Rahmen eines Interviews für „Rockin‘ Radio Nürnberg“ der Sender von unbekannten Tätern bis auf die Grundmauern niedergebrannt wird…

2006:
2006
Als Käpt’n Durst im Frühjahr dem Flehen seines unter dem beruflichem Streß rapide zerfallenden Psychiaters nachgibt und seinen endgültigen Abschied von der Welt des Rock’n’Roll bekannt gibt, entwickelt sich das Gästebuch der BULLIG-Homepage binnen kürzester Zeit zu Deutschlands führendem Diskussionsforum suizidgeführdeter Jugendlicher. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften sorgt letztendlich unter zahllosen fadenscheinigen Vorwünden dafür, dass die Homepage bis auf weiteres stillgelegt wird. Währenddessen wird das zu Ehren Käptn Dursts am 22.08.2006 auf dem Brucker Marktplatz veranstaltete „We love you Käpt Open Air“ zum Schauplatz einer tragischen Katastrophe, als in Folge der selbst für die örtlichen Verhältnisse außergewöhnlich hohen Niederschlagsmengen zwei junge Fans ertrinken. Als die verbliebenen Bandmitglieder im Rahmen einer hastig einberufenen Pressekonferenz auf dieses traumatische Erlebnis Bezug nehmen, kommt es zu einem jähen Ausbruch der Gewalt – besonders die Aussagen „Ich weiß diese Hingabe unserer Fans wirklich zu schätzen“ (Slick Prolidol) und „Die wollten ja eh nicht mehr leben“ (Tim Philister) stoßen bei Presse und Angehörigen auf wenig Verständnis. Während es Prolidol erneut gelingt, auf absolut nicht nachvollziehbare Art zu verschwinden und Philister seine jahrelange Erfahrung im Umgang mit den Medien zu einer erfolgreichen Flucht durch ein geschlossenes Fenster nutzt, wird Batz Torpedo im wahrsten Sinne des Wortes zum „Prügelknaben der Lynch-Presse“. Torpedos Tod unter bis heute nicht eindeutig geklärten Umständen – rätselhafterweise konnte die Staatsanwaltschaft keinen Verdächtigen finden – inspirieren Slick Prolidol zu einem neuen Song („Keiner kommt hier lebend raus“) und Tim Philister zu einem längeren Auslandsaufenthalt unter falschem Namen.

2007

Doch BULLIG ist nicht totzukriegen! Tim Philister präsentiert nach seiner Rückkehr den neuen Bassisten der Band, einen obskuren Finsterling namens Tingel Tangel Tray (es handelt sich hierbei vermutlich um ein Pseudonym), um dessen Vergangenheit sich beharrliches Schweigen hüllt. Ebenso unklar ist, welche Druckmittel Slick Prolidols den bekannten Weltklasseschlagzeuger Al Bondica zum Einstieg in die Band bewegen. BULLIGs Chefmanager Rex Retardo bestätigt im Rahmen einer Anhörung im Dezember 2006 das neue Line-Up und kündigt das definitive Erscheinen des neuen Albums für 2007 an, woraufhin sein Bewährungsantrag mit Nachdruck abgelehnt wird.